Zentralbankpolitik - Steigende Immobilienpreise - Vollbeschäftigung (?)

Ein interaktives Tool zum Berechnen auf Portfolio und Mehr - poum.de

Weiter unten auf dieser Seite finden Sie ein Eingabeformular, in das Sie Werte eingeben können. Unmittelbar wird Ihnen ein Ergebnis berechnet. Dazu ist anzumerken, dass Portfolio und Mehr - poum.de keine Cookies verwendet, und weder die eingegebenen Werte noch das Ergebnis gespeichert werden. Das interaktive Tool soll zeigen, dass wenn die unvermeidbaren Kosten für "Wohnen" steigen, Vollbeschäftigung in Gefahr sein kann. Insbesondere, wenn es genug bzw. ziemlich viele Haushalte gibt, die ohnehin über die unvermeidbaren Ausgaben hinaus in nicht vielen weiteren Branchen Ausgeben können und auch keine Vermögensreserven haben.

Die Europäische Zentralbank hat ihre Geldschleusen weit geöffnet. Dies könnte u.a. dazu führen, dass Immobilienpreise unangemessen steigen.

Bei Gewerbeimmobilien vermutet man ohnehin, dass insbesondere bei Ladengeschäften die Vermieter am Erfolg der Mieter beteiligt sein wollen.

Aber auch bei privaten Mieten könnte es tendenziell so sein, dass Immoblienbesitzer von einer wachsenden Wirtschaft profitieren wollen - auch dann vielleicht, wenn die Immobilie weder größer und auch nicht besser geworden sein sollte.

Ganz vorsichtig könnte man vermuten, dass tendenziell Immobilienmärkte etwas vom Erfolg der anderen Branchen abbekommen - und wenn auch nur relativ dann ist es absolut viel, denn bei Normalverdienern ist der Mietposten fast immer die größte Ausgabe.

Aber wieso sollte eine mögliche Gehaltserhöhung aufgrund des eigenen Branchenerfolges vorwiegend durch eine Mietsteigerung aufgezehrt werden?

Wäre es nicht fair, dass eine Gehaltserhöhung dorthin fließt, wo man wirklich mehr oder etwas qualitätsmäßig besser bekommt?

Das folgende interaktive Tool ist ganz besonders für diejenigen interessant, die trotz wachsender Wirtschaft keine Gehaltserhöhung bekommen haben und zur Miete wohnen.

Und zwar berechnet es bei vernünftiger realistischer Eingabe durch die Nutzer, wie bei einer Mieterhöhung oder einer Erhöhung der Nebenkosten oder der Heiz-und Stromkosten die Verbraucher ihre Ausgaben in anderen Ausgabemöglichkeiten einschränken müssen bzw. müssten - und zwar proportional aufgeteilt an der bisherigen Ausgabenhöhe.

Probieren Sie es aus! Geben Sie nur Zahlen ein, keine Eurozeichen und auch bitte keine Zahlen mit Kommastellen.

Und denken Sie bitte daran: Die Berechnung erfolgt nur, wenn Sie im zweiten Feld eine größere Zahl (nach tatsächlicher oder möglicher Kostensteigerung für Wohnen) eingeben.

Geben Sie hier Ihre bisherigen monatl. Ausgaben für Wohnen zzgl. Heizk., Kosten für Warmwasser und Strom ein

Tragen Sie hier Ihre monatl. Ausg. für Wohnen zzgl. obiger Nebenkosten nach einer erfolgten od. möglichen Erhöhung ein

Geben Sie hier Ihre bisherigen monatlichen Ausgaben für Lebensmittel ein

Geben Sie hier Ihre bisherigen monatlichen Ausgaben für Autofahrten ein

Geben Sie hier Ihre bisherigen monatlichen Ausgaben für Möbel ein

Geben Sie hier Ihre bisherigen monatlichen Ausgaben für Internet und Telefon ein

Geben Sie hier Ihre bisherigen monatlichen Ausgaben für Kleidung und Schuhe ein

Geben Sie hier Ihre bisherigen monatlichen Ausgaben für Unterhaltung und Ausgehen ein

Geben Sie hier Ihre bisherigen monatlichen Ausgaben für Haushaltswaren (Geschirr, Toaster, Pfanne etc.) ein

Geben Sie hier Ihre bisherigen monatlichen Ausgaben für Dienstleistungen (z.B. Frisör, Fitnessstudio) und Vereine ein

Geben Sie hier Ihre bisherigen monatlichen Ausgaben für Drogeriebedarf und Kosmetik ein

Geben Sie hier Ihre bisherigen monatlichen Ausgaben für alles andere und Ersparnisse ein




zurück zur Startseite